Haarausfall bei Frauen
Viele Frauen verbinden mit einem makellosen Aussehen nicht nur schöne Haut und strahlend weiße Zähne, sondern auch volles, dichtes, glänzendes und gepflegtes Haar. Volles Haar und eine typgerechte, perfekt gestylte Frisur geben dem Gesicht nicht nur einen ganz besonderen Rahmen, sondern bilden einen großen Teil unserer Identität. Was aber wenn das geliebte Haar ausfällt?
Haarverlust durch aggressives Styling
Viele Frauen lieben es, regelmäßig neue Looks auszuprobieren. Häufiges Wechseln der Haarfarbe und der Einsatz von Extensions, Dauerwellen oder anderen chemischen Behandlungen bringen zwar Abwechslung in den Styling-Alltag, können das Haar jedoch sehr strapazieren. Oft ist es die Kombination aus starker Hitze und Beauty-Tool, die zu Haarbruch und Haarausfall führt. Um sich langfristig an einer vollen Mähne erfreuen zu können, ist es deshalb ratsam, von aggressiven Behandlungen abzulassen, auf die alltäglichen Beauty-Helfer hin und wieder zu verzichten und die Haare öfter mal an der Luft trocknen lassen. Tipp: Um Haarbruch vorzubeugen, sollten bei der Pflege nur hochqualitative und schonende Utensilien, wie z.B. Haarbürsten mit Naturborsten, eingesetzt werden.
Haarverlust durch Stress
Zeitdruck bis zur nächsten Deadline, Ärger mit dem Kollegen und nach Feierabend noch Einladungen für den nächsten Kindergeburtstag basteln:
Die vielen Herausforderungen des Alltags können das innere Gleichgewicht aus der Balance bringen. Viele Frauen stellen in besonders stressigen Phasen häufig vermehrten Haarausfall fest. Kommen dann noch eine einseitige, nährstoffarme Ernährung oder sogar extreme Diäten, die Einnahme bestimmter Medikamente und Hormonspiegelschwankungen hinzu, ist es möglich, dass das Haar zunehmend dünner wird und erste kahle Stellen entstehen. Bei Frauen wird das Haar oftmals entlang des Mittelscheitels sichtbar dünner. Eine Umstellung der Lebensgewohnheiten mit genügend Erholung, Bewegung und einer nährstoffreichen Ernährung ist dann sinnvoll. Die genaue Ursache hartnäckigen Haarausfalls kann jedoch nur ein Facharzt stellen.
Genetisch bedingter Haarverlust während der Wechseljahre
Ungefähr um das 50. Lebensjahr herum findet die Menopause statt. Während der Wechseljahre, fachlich korrekt Klimakterium genannt, bereitet der Körper den hormonellen Rückgang vor. Mit dem Beginn der Wechseljahre verringern die Eierstöcke allmählich ihre Hormonproduktion, der Hormonspiegel sinkt und die Eierstöcke produzieren weniger Östrogen und Progesteron. Die Folge sind hormonelle Schwankungen, die nicht nur Hitzewallungen, Schlafstörungen und Trockenheit der Haut zur Folge haben. Nicht selten reagiert die Haarwurzel während der Menopause überempfindlich auf männliche Hormone, die normale Wachstumsphase des Haares ist dann verkürzt, die Ruhephase hingegen verlängert. Diese Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegenüber männlichen Hormonen ist genetisch festgelegt und von Frau zu Frau unterschiedlich. Die Wechseljahre sind zwar irgendwann vorbei, der Haarausfall geht aber zumeist nicht von selbst wieder vorüber. Viele Frauen sehnen sich in dieser Phase deshalb nach einer unkomplizierten, schonenden und diskreten Lösung, die nicht nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, sondern sich auch unkompliziert in die tägliche Beauty-Routine integrieren lässt.
Panthrix – schonend, diskret und effektiv
Der Haarwuchsaktivator Panthrix mit dem prämierten Wirkstoff Redensyl unterstützt das natürliche Haarwachstum, ohne auf den Hormonhaushalt einzuwirken. Panthrix ist eine diskrete, schonende und praktische Lösung um das Potential schöner Haare zu entfalten. Das leichte Tonikum riecht fein und frisch. Da es keine fettigen oder klebrigen Rückstände hinterlässt, kann anschließend wie gewohnt gestylt werden.